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Der Verein Mobilfunk mit Mass in St. Gallen wurde im Frühjahr 2013 gegründet.

Er setzt sich für eine Verbesserung der Lebensqualität in der Stadt und der Umgebung in Bezug auf die Belastung mit Felder von Mobilfunksendern und von nachbarlichen wlan-Stationen ein.

 Aktuell unterstützt er Einsprachen mit Rat und Tat gegen die überstürzte Einführung von 5 G in der Ostschweiz.

Mobilfunk hat gesundheitliche Folgen:

  • Krebs
  • Herzprobleme
  • Erschöpfung
  • Burn-out

Mobilfunk hat gesellschaftliche Folgen:

  • Lebenserwartung sinkt
  • Langzeit-Betroffene werden krank
  • Wegzug von Betroffenen aus der Sendernähe, Umschichtung der Bevölkerung
  • Wlan an Schulen betrifft bereits die Kleinsten in den Kindergärten.

Mobilfunk verändert das Zusammenleben:

  • Ablenkung
  • Leben in der Informationsblase
  • Datenschutz




Die IG Mobilfunk mit Mass möchte die St. Galler Bevölkerung über diese Themen informieren und aufklären.

Sie führt Informationsveranstaltungen durch und macht Druck auf die Behörden.

Sie unterstützt bei Einsprachen gegen Aufrüstung und Neubau von Sendeanlagen.



St. Gallen hat heute wesentlich mehr Sendemasten als normalerweise erstellt werden:
die Betreiber rechnen mit 1 Standort für 1000 Einwohner.

St.Galler Behörden geben sich mit dem Versuch, viel vom Funkverkehr auf das Glasfasernetz zu leiten, grosse Mühe – die Betreiber kooperieren hier aber nicht und rüsten ihr Netz laufend auf.